NEUE SINGLE

GESCHICHTE

AB 18. FEBRUAR

Album “Postkarten”

Album “Postkarten”

Künstler: Johna
Label: Redbird Music
Veröffentlicht: 2022-04-08
zu finden auf:
Songs
1. Postkarten
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2. Finn oder Victor
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3. Geschichte
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4. Filter
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5. Flutwelle
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6. Oh Lonely
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7. Flaschenpost
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8. Windstille
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9. Worte
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10. Winterschlaf
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11. Sommertag
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Songtexte

Postkarten

Ich würde dir so gerne sagen
Was ich grad mach, wo ich gerade bin
doch was schreib ich auf die Karte
Wenn es dein Zuhause nicht mehr gibt

Postkarten aus fernen Ländern
Die ich dir über all die Jahre schrieb
Halt ich jetzt in meinen Händen
Seh dich, wie du sie zum ersten Mal ansiehst
Wie du sie zum ersten Mal ansiehst

Ich trage dich in meinem Herzen
Nehm dich mit mir um die ganze Welt
Kannst mit mir all das erleben
Die wunderschönsten Orte sehen
Komm lass uns auf die Reise gehen

Deine Augen haben geleuchtet
Warst fasziniert, warst hin und weg
Warst so stolz auf Nichtigkeiten
Auf mein Erlebtes in dieser großen neuen Welt

Immer den Atlas in Reichweite
Kann dich sehn wie du ihn studierst
mit meiner Postkarte in deinen Händen
Suchst du gefesselt jedes ach so kleine Ziel
Suchst du gefesselt jedes kleine Ziel

Ich trage dich in meinem Herzen
Nehm dich mit mir um die ganze Welt
Kannst mit mir all das erleben
Die wunderschönsten Orte sehen
Komm lass uns auf die Reise gehen

Sag mir, was schreib ich auf die Karte
Wenn es dich und dein Zuhause nicht mehr gibt
Wenn es dich und dein Zuhause nicht mehr gibt

Jetzt trag ich dich in meinem Herzen
Nehm dich mit mir um die ganze Welt
Kannst mit mir all das erleben
Die wunderschönsten Orte sehen
Komm lass uns auf die Reise gehen
Lass den Wind uns an neue Orte wehen

Finn oder Victor

Jeden Tag kommst du mir entgegen
Jedes Mal würd ich so gerne mit dir reden
Zu Jeder Zeit trägst du deinen rot karierten Kilt
Du wirkst in dir ruhend und irgendwie ganz erfüllt

Wenn ich dich seh, sag ich "Hi" und geh weiter
Ich seh dich fast schon als meinen fremden Weg Begleiter
Deine Runden drehst du bei Regen und bei Sonnenschein
Mal sitzt du allein und mal schläfst du im Freien ein

Finn oder Victor, vielleicht bist du Autor, hab ich ein Buch von dir
Scott oder Kai, bist du im Mai oder doch im Herbst geboren
James oder Aiden, magst du Iron Maidon oder Jazz and Blues
Jack oder Milow, wie geht’s dir denn heut so? Ich weiss es einfach nicht

Magst du die Stadt, oder hast du Heimweh
Nach der Weite, der Stille, den Highlands und der rauen See
Was hast du schon erlebt und alles gesehen
Ja ich würd so gern mit dir durch deine Geschichte gehen

Finn oder Victor, vielleicht bist du Autor, hab ich ein Buch von dir
Scott oder Kai, bist du im Mai oder doch im Herbst geboren
James oder Aiden, magst du Iron Maidon oder Jazz and Blues
Jack oder Milow, wie geht’s dir denn heut so? Ich weiss es einfach nicht

Jetzt bin ich umgezogen und du noch am selben Ort
Wenn ich irgendwann zurück komm, dann frage ich dich sofort

Heißt du Finn oder Victor, sag bist du Autor, hab ich ein Buch von dir
Scott oder Kai, bist du im Mai oder doch im Herbst geboren
Heisst du James oder Aiden, magst du Iron Maidon oder Jazz and Blues
John oder Brian, ist alles nur Schein und du bist hier daheim
Jack oder Milow, wie geht’s dir denn heut so? Ich hoffe dir geht’s gut

Geschichte

Jeder trägt seine Geschichte, jeden Tag mit sich umher
Wie einen alten Anorak, legen wir sie niemals ab
Jeder kleinste Moment, wie eingraviert in Stein
Unser täglicher Begleiter, er wird immer bei uns sein

Gedanken sie fliegen, mit dem Wind der Zeit
Wo immer wir auch gehen, ein Teil von uns bleibt

Wir schreiben Geschichte
Im Gestern, Morgen und im Jetzt
Manchmal glücklich, mal verletzt
Wir schreiben Geschichte
Die Zeit ist wie ein Souvenir
Festgehalten auf Papier

Wir laufen durch die Strassen, aus längst vergangenen Tagen
Spüren die Vergangenheit, die Emotionen jener Zeit
Wir wollen Momente einfangen, für die Ewigkeit fotografieren
Andere wollen wir fortjagen und für immer ignorieren

Gedanken sie fliegen, mit dem Wind der Zeit
Wo immer wir auch gehen, ein Teil von uns bleibt

Wir schreiben Geschichte
Im Gestern, Morgen und im Jetzt
Manchmal glücklich, mal verletzt
Wir schreiben Geschichte
Die Zeit ist wie ein Souvenir
Festgehalten auf Papier

Jeder trägt seine Geschichte, ein Leben lang umher
Mit jedem Bild, mit jeder Zeile, füllt sie sich immer mehr

Wir schreiben Geschichte
Im Gestern, Morgen und im Jetzt
Manchmal glücklich, mal verletzt
Wir schreiben Geschichte
Die Zeit ist wie ein Souvenir
Festgehalten auf Papier
Wir schreiben Geschichte
Die Zeit ist wie ein Souvenir
Festgehalten auf Papier

Filter

All die Filter
die wir uns auflegen
machen uns zu Schauspielern
im eigenen Leben

Wie eine Maske
ein Schutz vor der Welt
nach aussen perfekt glänzen
wenn auch die eigene Welt zerfällt

Lass dich nicht blenden
vom scheinbar idealen Moment

Durch all die Filter die wir sehen
lässt sich Wahrheit still verdrehen
Was ist echt was ist real
eine Scheinwelt so schön surreal

Die Welt verbiegen
so wie man gerade will
Kreativität
heisst dieser neue Stil

Wir tauschen Wolken gegen Sonne
arm gegen reich, grau gegen bunt
Noch nie war's so leicht
noch nie war's so ungesund

Durch all die Filter die wir sehen
lässt sich Wahrheit still verdrehen
Was ist echt was ist real
eine Scheinwelt so schön surreal

SOLO

All die Filter
die wir uns auflegen
machen uns zu Schauspielern
im eigenen Leben

Durch all die Filter die wir sehen
lässt sich Wahrheit still verdrehen
Was ist echt was ist real
eine Scheinwelt so schön surreal

Flutwelle

Die blaue Flut kam und riss dich weg
hinterlässt in dir ein offenes Leck
Dämme brechen, Tränen fliessen unversteckt
überall Salzwasser, dass dich bedeckt

Wie im Wechselspiel der Gezeiten
ändern Hoffnung und Ängste ihre Seiten
Du bist dabei im Gestern zu ertrinken
und für immer auf den Meeresgrund zu sinken

Wie eine Flutwelle, die dich zu Boden schlägt
wild, schäumend und ungezähmt
Wie eine Flutwelle, die deinen Schutz zerbricht
sie will dich aufwecken, sie hilft dir dich zu retten
Flutwelle

Die Wellen haben dich zu sich genommen
und dich in der Früh zurück an Land geschwommen
Ihre Botschaft klar und unverborgen
„Nur du entscheidest über Gestern und Morgen“

Dein Nebel weicht dem Licht, still wird die Flut
die Wellen gaben dir neuen Lebensmut

Wie eine Flutwelle, die dich zu Boden schlägt
wild, schäumend und ungezähmt
Wie eine Flutwelle, die deinen Schutz zerbricht
sie will dich aufwecken, sie hilft dir dich zu retten
Flutwelle

SOLO

Wie eine Flutwelle, die dich zu Boden schlägt
wild, schäumend und ungezähmt
Wie eine Flutwelle, die deinen Schutz zerbricht
sie will dich aufwecken, sie hilft dir dich zu retten

Wie eine Flutwelle, die dich zu Boden schlägt
wild, schäumend und ungezähmt
Wie eine Flutwelle, die deinen Schutz zerbricht
sie will dich aufwecken, sie hilft dir dich zu retten
Flutwelle

Oh Lonely

Wenn du nicht sein kannst was sie wollen, woll'n sie dich nicht
und du kannst nicht sein wie sie dich wollen, verstell dich nicht
Du bist viel stärker als du denkst, ja du wirst schon sehen
so viel stärker, als alle, die im selben Takt gehen

Oh Lonely, du bist perfekt, so wie du bist
Oh Lonely, ich helfe dir, dass du's nie vergisst
Oh Lonely, könntest du durch meine Augen sehen
dann würdest du endlich verstehen, wie schön du bist

Wer hat für dich entschieden wie “schön” auszusehen hat
Du kannst dich selbst nicht lieben, schaust jeden Tag auf dich herab
du bist so wertvoll, eine Seele von Mensch und viel mehr als du denkst
jedesmal wenn du der Welt dein Lächeln schenkst

Oh Lonely, du bist perfekt, so wie du bist
Oh Lonely, ich helfe dir, dass du's nie vergisst
Oh Lonely, könntest du durch meine Augen sehen
dann würdest du endlich verstehen, wie schön du bist

SOLO

Oh Lonely, du bist perfekt, so wie du bist
Oh Lonely, ich helfe dir, dass du's nie vergisst
Oh Lonely, könntest du durch meine Augen sehen
dann würdest du endlich verstehen, wie schön du bist
Oh Lonely

Flaschenpost

Welche Gedanken könnten wir sehen
wenn alle geschrieben am Himmel stehen
Früh Morgens wenn der Tag anbricht
leuchten die ersten hell im Morgenlicht

Manche drehen monoton ihre Kreise
andere sind ständig auf Durchreise
Viele sind stur und festgefahren
verweilen hier und jetzt schon seit Jahren

Schwimm Flaschenpost, weit raus auf's Meer
voll mit Gedanken, brauch sie nie mehr
Schwimm Flaschenpost, weit raus auf's Meer
wünsch dir eine Reise ohne Wiederkehr
Flaschenpost

Doch es gibt sie auch die Guten
dabei gehen sie oft unter in den tobenden Fluten
Leben im Schatten der Unbeweglichkeit
sie warten nur auf Freiheit

Schwimm Flaschenpost, weit raus auf's Meer
voll mit Gedanken, brauch sie nie mehr
Schwimm Flaschenpost, weit raus auf's Meer
wünsch dir eine Reise ohne Wiederkehr
Flaschenpost

Welche Gedanken könnten wir sehen
wenn nur die Guten am Himmel stehen

Schwimm Flaschenpost, weit raus auf's Meer
voll mit Gedanken, brauch sie nie mehr
Schwimm Flaschenpost, weit raus auf's Meer
wünsch dir eine Reise ohne Wiederkehr

Schwimm Flaschenpost, weit raus auf's Meer
voll mit Gedanken, brauch sie nie mehr
Schwimm Flaschenpost, weit raus auf's Meer
wünsch dir eine Reise ohne Wiederkehr

Worte

Deine Worte sind wie Pfeile
du schießt sie mitten in mein Herz
Liege regungslos am Boden
viel zu tief sitzt der Schmerz

Du steigst über mich hinweg
ohne dich nur umzudrehen
Bist dir keiner Schuld bewusst
kannst meinen Kummer nicht verstehen

Worte können schweigen, heilen und berühren
Worte können Leben, retten und zerstören

Wenn Blicke töten könnten
hätt'st du mich oft schon umgebracht
Denn wenn's in deinen Augen falsch läuft
seh ich wie sich deine Wut entfacht

Wie versteinert steh ich vor dir
hab mich selbst in Trance versetzt
Doch deine Worte rücken immer näher
bin ihnen heillos ausgesetzt

Worte können schweigen, heilen und berühren
Worte können Leben, retten und zerstören
Worte können schweigen, heilen und berühren
Worte können Leben, retten und zerstören

Ich werd jetzt nicht mehr schweigen
deine Blicke nicht mehr meiden
und wahrscheinlich können Worte
eines Tages heilen

Worte können schweigen, heilen und berühren
Worte können Leben, retten und zerstören
Worte können schweigen, heilen und berühren
Worte können Leben, retten und zerstören
Worte können Leben, heilen und berühren

Winterschlaf

Wann ist Winter in uns eingekehrt
warum haben wir uns nicht, dagegen gewehrt

Aus endlosen Weiten wurden Mauern aus Stein
wo die Liebe fremd ist und Kälte daheim

Winterschlaf, weck mich erst wieder auf
wenn die Welt nicht mehr kopfsteht, und sich alles weiter dreht
Winterschlaf, wo bleibt der Sonnenschein
der die Welt in Farbe taucht, ihr neues Leben einhaucht

Bald kommt der Wettlauf gegen die Zeit
eh die Welt im Weiß versinkt, uns alle Wege verschneit

Wann haben wir zu fühlen aufgehört
wann ist unser Herz erfroren, wann haben wir uns selbst verloren

Winterschlaf, weck mich erst wieder auf
wenn die Welt nicht mehr kopfsteht, und sich alles weiter dreht
Winterschlaf, wo bleibt der Sonnenschein
der die Welt in Farbe taucht, ihr neues Leben einhaucht

Was muss noch geschehen
wie viel Zeit noch vergehen
bis der Frühling uns gesteht
dass ihn der Schnee bald verweht
und er ohne Sonne untergeht

Winterschlaf, weck mich erst wieder auf
wenn die Welt nicht mehr kopfsteht, und sich alles weiter dreht
Winterschlaf, wo bleibt der Sonnenschein
der die Welt in Farbe taucht, ihr neues Leben einhaucht

Sommertag

Ich erinnere mich an den Tag
Als wir uns zum letzten Mal sahen
Als hättest du's gewusst, irgendwie gespürt
Doch warst du nie ein Mensch vieler Worte

Vergänglichkeit, mir bisher völlig fremd
Hat mir ihr wahres Gesicht gezeigt
Könnte ich die Zeit zurück drehen
Würde der letzte Sommertag nie vergehen

Du fliegst du fliegst du fliegst davon
Kann dich nicht halten, kann dich nicht mehr sehen
Du fliegst du fliegst du fliegst davon
Mit dem Klang der Stille, über den Horizont

Nun lebst du in einem Haus am Wald
Bist umgezogen an einem warmen Sommertag
Den Garten vor der Tür, wie von dir geliebt
Siehst du die Jahreszeiten an dir vorüberziehen

Fragen an dich von mir nie gestellt
Warum, weshalb, es ist zu spät
Dunkelheit wird mein Begleiter sein
Für immer und Ewig, bis in alle Zeit

Du fliegst du fliegst du fliegst davon
Kann dich nicht halten, kann dich nicht mehr sehen
Du fliegst du fliegst du fliegst davon
Mit dem Klang der Stille, über den Horizont

Ich erinnere mich an den Tag
Als wir uns zum letzten Mal sahen

Du fliegst du fliegst du fliegst davon
Kann dich nicht halten, kann dich nicht mehr sehen
Du fliegst du fliegst du fliegst davon
Mit dem Klang der Stille, über den Horizont
Du fliegst du fliegst du fliegst davon
Du fliegst du fliegst du fliegst davon
Du fliegst du fliegst du fliegst davon
Mit dem Klang der Stille, über den Horizont